Es ist nicht mehr als eine verdrehte Selbstdiagnose, die ich mir täglich ausstelle. Es ist nicht mehr als ein Traum von dem Leben, dass ich nie haben werde. Es ist nur das abgewrackte Vehikel einer Zukunft, die ich längst hinter mir gelassen habe.
Trotzdem sitze ich jetzt hier. Sitze ich hier an diesem Strand in Nordafrika und frag mich, ob der Arzt nicht gelogen hat. Frage ich mich, ob die Diagnose nicht mehr als eine Lüge war. Eine Lüge mich zu täuschen, mich selbst weiter in das zu pressen, was ich nicht erkennen will. Doch ich steuer auf das Ende schneller zu als jeder Lamborghine Gallardo V10 auf der Zielgeraden.
20 Jahre fahre ich nun schon, 20 Jahre auf dieser Geraden und der Weg wird jeden Tag steiniger. Manchmal fühle ich das Lenkrad fest in meinen Fäusten, es ist spürbarer als jede Explosion und greifbarer als der Sand zwischen meinen Fingern. Aber dann überkommt es mich wieder, die Vision vom Ende dieser Strecke. Ein zerschrotteter Lambo, ein allein dahin trottender Mensch ohne den Mut sich aufzuraffen, weiter zu rennen oder wenigstens direkt aufzugeben.
Ich schleiche dahein wie ein erschlagener Kojote, der sich nur Richtung Sonne zum Sterben niederlegen will. Die letzte Kraft pulsiert noch durch seine Adern, doch sie schwindet zu schnell. Die Zeiten von Stärke und Ruhm sind vorbei und ich habe den Anschluss verpasst.
Niemand kann mich davon abhalten, es selbst zu beenden. Doch das ist noch ein Traum von der eigenen Unbesiegbarkeit, der eigenen Unfehlbarkeit. Ich hab ihn platzen sehen, vor 3 Jahren als ich zum ersten Mal erwachsen wurde. Die letzten Reste schlummern in mir und kämpfen gegen die Übermacht der schlechten Diagnosen.
Ich muss endlich durch den Schleier der Lügen sehen, die mich umgeben. Muss endlich mich selbst klar erkennen, durch den Gang der Spiegel wandeln und sie alle vernichten. Ich kann nur gewinnen durch das Vergeßen, durch das Bereinigen aller begangen Fehler und durch das Beenden aller Qualen. Ich brauch einen Neuanfang, aber nichts ist zum Greifen nahe.
Donnerstag, 7. Mai 2009
und das tust du gut.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur der Schlag meines Herzens ist zu hören.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur das Pulsieren des Blutes ist zu fühlen.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur der Gestank meiner Niederlage ist zu riechen.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur das Ende der Zeit ist zu schmecken.
Auf einmal stoppe ich. Auf einmal dreh ich mich um und blicke zurück.
Links hinten, in diesem nach oben gerichteten Spiegel, seh ich mich als kleiner Junge. Ich seh mich als Zukunft, als hoffnungserfüllte Perspektive, die auf dem steilen Weg nach oben einer unaufhaltbaren Lawine gleicht. Keine Bremse in Sicht- und Reichweite, kein Stein auf diesem so scheinbar einfachen Weg. An das Licht am Ende vom Tunnel nichtmal einen Gedanken verschwendet.
Ein paar Meter weiter, dieser so runde Spiegel, wer konnte Ihn erschaffen. Ich fühl eine einzige Seele darin, die sich in einem schwachen Körper aufbäumt und voller Kraft sich selbst nicht kontrollieren kann. Ich fühle auf einmal mehr als den Sieg, es gesellt sich Einsamkeit und Schwäche dazu. In einem Traum fühlte ich das Licht nach mir greifen, doch noch hat der Wille gesiegt und noch stande ich aufrecht nach der täglichen Schlacht. Das Licht wurde mein täglicher Begleiter wie der Gevatter in Person.
Der Letzte aller Spiegel, ich kann Ihn riechen, ohne Ihn fühlen oder sehen zu müssen. Er ist direkt vor meinem kalten Anlitz, direkt vor meiner fliegenden Figur. Er zeigt mich aufbäumend, kämpfend, doch in der Unterzahl und er verströmt den Geruch der sicheren Niederlage. Ich kann es riechen, ich seh mich selbst darin, die Hände im Gesicht und der Rücken gebeugt. Der Hintergrund des Spiegels, nicht mehr als ein Licht am Ende des Tunnels zum Greifen nah.
Ich versuch mich umzudrehen, rennen, zu flüchten vor der Vergangenheit. Doch ich bin unfähig nur einen Meter zu fliegen, nur einen Meter zu wandeln, nur einen Tag zu überleben. Direkt vor mir, er strömt über alle Sinne, direkt vor mir real wie eine frische Wunde und doch unreal wie eine Foto-Montage. Der letzte aller Spiegel, er zeigt mich zweimal, er zeigt mich doppelt und trotzdem bin ich nur eines von Ihm. Einmal steh ich auf dem Boden, mein eigenes Messer im Rücken und trotzdem lauf ich weiter. Direkt auf den Abgrund zu und keiner weiß, was dann. Direkt daneben bin ich ein zweites Mal, mit der Siegesflagge in der Hand unmittelbar vor dem Thron, auf dem Götter sitzen. Ich laufe nicht, ich bin nur existent und voll Stärke erfühlt. Dominant und schön wie der Kaiser der Welt.
Dann verschwimmt alles, ich wache auf und mein Bett schwimmt auf einer Lache aus Schweiß. Ich zittere und weiß nicht, was ich machen soll. Es ist 03:47 Uhr und das Zimmer ist leer, leer außer mir und meinem eigenen Keuchen. War es eine Vision, war das mein Leben oder nur ein schwachsinniger Traum, gefüllt mit irrer Philosphie und den Alkoholresten von letzter Nacht? Ich trete an das Fenster und blicke nach oben in die Sterne. Sie blinken wie immer und ich weiß, noch ist nichts beendet. Noch kann ich das Messer nur im Badezimmerspiegel sehen und noch nicht im Rücken spüren. Noch hab ich die Krone nur auf Bildern auf und der Thron ist nur ein alter Stuhl am Esstisch.
Noch rieche ich den Spiegel und noch seh ich 2 Personen im Sternenstaub singen, noch lese ich über 2 Personen in meinem bereits vollendeten Tagebuch.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur das Pulsieren des Blutes ist zu fühlen.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur der Gestank meiner Niederlage ist zu riechen.
Ich fliege. Ich fliege durch einen Raum voller Spiegel und nur das Ende der Zeit ist zu schmecken.
Auf einmal stoppe ich. Auf einmal dreh ich mich um und blicke zurück.
Links hinten, in diesem nach oben gerichteten Spiegel, seh ich mich als kleiner Junge. Ich seh mich als Zukunft, als hoffnungserfüllte Perspektive, die auf dem steilen Weg nach oben einer unaufhaltbaren Lawine gleicht. Keine Bremse in Sicht- und Reichweite, kein Stein auf diesem so scheinbar einfachen Weg. An das Licht am Ende vom Tunnel nichtmal einen Gedanken verschwendet.
Ein paar Meter weiter, dieser so runde Spiegel, wer konnte Ihn erschaffen. Ich fühl eine einzige Seele darin, die sich in einem schwachen Körper aufbäumt und voller Kraft sich selbst nicht kontrollieren kann. Ich fühle auf einmal mehr als den Sieg, es gesellt sich Einsamkeit und Schwäche dazu. In einem Traum fühlte ich das Licht nach mir greifen, doch noch hat der Wille gesiegt und noch stande ich aufrecht nach der täglichen Schlacht. Das Licht wurde mein täglicher Begleiter wie der Gevatter in Person.
Der Letzte aller Spiegel, ich kann Ihn riechen, ohne Ihn fühlen oder sehen zu müssen. Er ist direkt vor meinem kalten Anlitz, direkt vor meiner fliegenden Figur. Er zeigt mich aufbäumend, kämpfend, doch in der Unterzahl und er verströmt den Geruch der sicheren Niederlage. Ich kann es riechen, ich seh mich selbst darin, die Hände im Gesicht und der Rücken gebeugt. Der Hintergrund des Spiegels, nicht mehr als ein Licht am Ende des Tunnels zum Greifen nah.
Ich versuch mich umzudrehen, rennen, zu flüchten vor der Vergangenheit. Doch ich bin unfähig nur einen Meter zu fliegen, nur einen Meter zu wandeln, nur einen Tag zu überleben. Direkt vor mir, er strömt über alle Sinne, direkt vor mir real wie eine frische Wunde und doch unreal wie eine Foto-Montage. Der letzte aller Spiegel, er zeigt mich zweimal, er zeigt mich doppelt und trotzdem bin ich nur eines von Ihm. Einmal steh ich auf dem Boden, mein eigenes Messer im Rücken und trotzdem lauf ich weiter. Direkt auf den Abgrund zu und keiner weiß, was dann. Direkt daneben bin ich ein zweites Mal, mit der Siegesflagge in der Hand unmittelbar vor dem Thron, auf dem Götter sitzen. Ich laufe nicht, ich bin nur existent und voll Stärke erfühlt. Dominant und schön wie der Kaiser der Welt.
Dann verschwimmt alles, ich wache auf und mein Bett schwimmt auf einer Lache aus Schweiß. Ich zittere und weiß nicht, was ich machen soll. Es ist 03:47 Uhr und das Zimmer ist leer, leer außer mir und meinem eigenen Keuchen. War es eine Vision, war das mein Leben oder nur ein schwachsinniger Traum, gefüllt mit irrer Philosphie und den Alkoholresten von letzter Nacht? Ich trete an das Fenster und blicke nach oben in die Sterne. Sie blinken wie immer und ich weiß, noch ist nichts beendet. Noch kann ich das Messer nur im Badezimmerspiegel sehen und noch nicht im Rücken spüren. Noch hab ich die Krone nur auf Bildern auf und der Thron ist nur ein alter Stuhl am Esstisch.
Noch rieche ich den Spiegel und noch seh ich 2 Personen im Sternenstaub singen, noch lese ich über 2 Personen in meinem bereits vollendeten Tagebuch.
Donnerstag, 12. Februar 2009
Gitterstange
Es ist Einzelhaft und du bist auf ewig gefangen. Es ist nicht das, was du dir vorgestellt hast. Es ist nicht dein Traum, es ist nicht deine Hoffnung. Letztendlich beginnst du zu realisieren, dass deine Ideen und Vorstellungen wie Seifenblasen unter Beschuss zerplatzt sind.
Du weißt nicht, wie es weiter geht. Du stehst mitten auf einem Lebensweg, deren Sinn du nicht verstehst. Nicht einmal im nächsten Schritt bist du dir sicher. Ohne Plan streunst du durch den Tag und wartest, bis der nächste kommt. Doch irgendwann hat das alles ein Ende.
Und dann wirst du dich fragen, ob es das wert war. Ob du alles gegeben hast oder war es nur pure Resignation vor dem eigenen Feind? War dein Leben das, wovon du jeden Tag gesprochen hast? War dein Leben das, welches du nachts gelebt hast?
Die Erkenntnis steht seit Ewigkeiten fest, sei ehrlich zu dir selbst. Du versagst seit 4 Jahren jeden Tag und jeden Tag verlierst du eine Schlacht. Irgendwann ist der Krieg verloren und dein Lebensweg endet. Ist es das, was du willst?
Du hast noch soviele Fragen, hat das alles einen Sinn, wird das alles eine Lösung ergeben und überhaupt, wofür? Vielleicht solltest du den Schritt in die weite Welt wagen, oder einfach nur aufgeben.
Niemand kann dich leiden sehen, niemand hört dich in deiner Zelle. Noch schreist du nicht, noch hast du dich unter Kontrolle. Aber eines Tages wirst du dich nach dem Licht sehnen, nach dem Tunnel und dem Rückblick. Dann ist dein Failure complete und du wirst vergeßen, wie Generationen vor dir.
Doch bis dahin ist noch Zeit.
Du weißt nicht, wie es weiter geht. Du stehst mitten auf einem Lebensweg, deren Sinn du nicht verstehst. Nicht einmal im nächsten Schritt bist du dir sicher. Ohne Plan streunst du durch den Tag und wartest, bis der nächste kommt. Doch irgendwann hat das alles ein Ende.
Und dann wirst du dich fragen, ob es das wert war. Ob du alles gegeben hast oder war es nur pure Resignation vor dem eigenen Feind? War dein Leben das, wovon du jeden Tag gesprochen hast? War dein Leben das, welches du nachts gelebt hast?
Die Erkenntnis steht seit Ewigkeiten fest, sei ehrlich zu dir selbst. Du versagst seit 4 Jahren jeden Tag und jeden Tag verlierst du eine Schlacht. Irgendwann ist der Krieg verloren und dein Lebensweg endet. Ist es das, was du willst?
Du hast noch soviele Fragen, hat das alles einen Sinn, wird das alles eine Lösung ergeben und überhaupt, wofür? Vielleicht solltest du den Schritt in die weite Welt wagen, oder einfach nur aufgeben.
Niemand kann dich leiden sehen, niemand hört dich in deiner Zelle. Noch schreist du nicht, noch hast du dich unter Kontrolle. Aber eines Tages wirst du dich nach dem Licht sehnen, nach dem Tunnel und dem Rückblick. Dann ist dein Failure complete und du wirst vergeßen, wie Generationen vor dir.
Doch bis dahin ist noch Zeit.
Montag, 9. Februar 2009
Gibt es dich?
Müde sitzt du hier und wartste, bis der Tag vergeht. Der Tag vergeht und endlich der nächste Tag vergeht. Irgendwann hast du es hinter dir, dann liegst du still und glücklich. Bis jetzt hattest du noch nie die Energie für den nächsten, du hast sie dir genommen, aber bist zu schwach für den Aufbruch.
Schwach im Körper, kalt im Herzen. Selbst ist die Person nicht mehr Eine, nicht einmal das schaffst du. Du fragst dich täglich, gibt es überhaupt jemanden da Draußen, der dich versteht. Der irgendwann still und glücklich neben dir liegt. Der, der dir Energie spendet für den Aufbruch.
Du bist allein und wirst allein bleiben. Hör auf zu hoffen, hör auf zu leben.
Irgendwann warst du jung. Irgendwann hast du das Elend gesehen. Jetzt bist du älter geworden, du siehst dich selbst im Spiegel. Dein Bild im Glas ist das Elend. Du hast versagt, dich selbst zu schützen.
Vielleicht solltest du, vielleicht sollte ich, aufgeben und Besseren die Welt überlassen. Vielleicht solltest du, vielleicht sollte ich, kämpfen, bis der Fall unaufhaltbar wird. Doch lieber wie eine Ratte im Dreck sterben, für den Lichtblick in der Dunkelheit. Doch lieber wie die Versager, die wir sind, untergehen, obwohl wir nie oben waren.
Doch Oben ist dein Ziel sagst du. Doch Oben ist mein Ziel sage ich.
Ich bin alleine und man drückt mich nach unten. Ich kann die Wasseroberfläche sehen, ich kann sie riechen und kann sie in meinen Träumen sehen. Doch ich kann sie nicht fühlen, sie nicht atmen, sie nicht in meinen gebrochenen Händen halten.
Ich träume. Ich träume von dir, dir, nur dir. Meiner einzigen Hoffnung in diesem Leben voller Versager, Huren und Helden. Ich bin weit weg von euch, ich bin anders. Doch ich hab auch meinen Weg, doch er ist nicht steinig. Mein Weg führt nirgendwohin, mein Weg ist beendet.
Der Aufbruch war jede Sekunde zum Greifen nahe....
Schwach im Körper, kalt im Herzen. Selbst ist die Person nicht mehr Eine, nicht einmal das schaffst du. Du fragst dich täglich, gibt es überhaupt jemanden da Draußen, der dich versteht. Der irgendwann still und glücklich neben dir liegt. Der, der dir Energie spendet für den Aufbruch.
Du bist allein und wirst allein bleiben. Hör auf zu hoffen, hör auf zu leben.
Irgendwann warst du jung. Irgendwann hast du das Elend gesehen. Jetzt bist du älter geworden, du siehst dich selbst im Spiegel. Dein Bild im Glas ist das Elend. Du hast versagt, dich selbst zu schützen.
Vielleicht solltest du, vielleicht sollte ich, aufgeben und Besseren die Welt überlassen. Vielleicht solltest du, vielleicht sollte ich, kämpfen, bis der Fall unaufhaltbar wird. Doch lieber wie eine Ratte im Dreck sterben, für den Lichtblick in der Dunkelheit. Doch lieber wie die Versager, die wir sind, untergehen, obwohl wir nie oben waren.
Doch Oben ist dein Ziel sagst du. Doch Oben ist mein Ziel sage ich.
Ich bin alleine und man drückt mich nach unten. Ich kann die Wasseroberfläche sehen, ich kann sie riechen und kann sie in meinen Träumen sehen. Doch ich kann sie nicht fühlen, sie nicht atmen, sie nicht in meinen gebrochenen Händen halten.
Ich träume. Ich träume von dir, dir, nur dir. Meiner einzigen Hoffnung in diesem Leben voller Versager, Huren und Helden. Ich bin weit weg von euch, ich bin anders. Doch ich hab auch meinen Weg, doch er ist nicht steinig. Mein Weg führt nirgendwohin, mein Weg ist beendet.
Der Aufbruch war jede Sekunde zum Greifen nahe....
Mittwoch, 14. November 2007
signed on
Ich konnte es in Ihren Augen sehen, diesen unvorstellbaren Hass auf alles. Diesen Hass auf alles, was sich bewegt, was ihr vor die Flinte kommt.
But she say´s, it´s alright. And then she stopped shouting. She stopped walking. She just starred at on Point.
Ich weiß nicht, an was sie gerade dachte. Ich wusste nur, dass ich es nicht wissen will. Aber hey, was ist auch dabei. Letztendlich ist es ihre Suppe.
Maybe i just should go into the next store and buy a solution for all. Just walking inside, telling a friendly "Good Morning" to everyone, waving to the seller and complete my job.
Aber wer will das schon? Mein Nachbar sicherlich, meine Tante ersten Grades. Und irgendwie will doch keiner das Licht am Ende vom Tunnel sehen, höchstens in 3D und farbige Nahaufnahme im technisch anspruchsvollen, verzerrten, modisch tiefen Raumklang.
Maybe she is a supergirl and i just wasting my time here. Or she mucks me all over the time, and tommorow i am the laugher of the next high school.
Ist das auch wirklich interessant? Von Belange? Hab ich dafür Zeit? Geld? Leben überhaupt? Denke ich in 10 Jahren daran?
God, open your gate. God, close my gate und i will rush in. God, shut the fuck up - i wanna combine you and me, me and hell, heaven and the next generation.
Ich bin.
But she say´s, it´s alright. And then she stopped shouting. She stopped walking. She just starred at on Point.
Ich weiß nicht, an was sie gerade dachte. Ich wusste nur, dass ich es nicht wissen will. Aber hey, was ist auch dabei. Letztendlich ist es ihre Suppe.
Maybe i just should go into the next store and buy a solution for all. Just walking inside, telling a friendly "Good Morning" to everyone, waving to the seller and complete my job.
Aber wer will das schon? Mein Nachbar sicherlich, meine Tante ersten Grades. Und irgendwie will doch keiner das Licht am Ende vom Tunnel sehen, höchstens in 3D und farbige Nahaufnahme im technisch anspruchsvollen, verzerrten, modisch tiefen Raumklang.
Maybe she is a supergirl and i just wasting my time here. Or she mucks me all over the time, and tommorow i am the laugher of the next high school.
Ist das auch wirklich interessant? Von Belange? Hab ich dafür Zeit? Geld? Leben überhaupt? Denke ich in 10 Jahren daran?
God, open your gate. God, close my gate und i will rush in. God, shut the fuck up - i wanna combine you and me, me and hell, heaven and the next generation.
Ich bin.
Mittwoch, 7. November 2007
und wir
Ok. Folgendes Thema:
Nachdem sich vorgestern zu meinen zwei üblichen Stimmungszuständen noch ein unerwartet seltsamer dritter gesellt hat, bin ich nun am Geniessen von jenem.
Ich bin zur Zeit irgendwie lebenslustig, ZU lebenslustig als dass es normal wäre. Aber was ist schon normal? Alles, eben. Naja, so weit so gut.
Prinzipiell ist ja auch nichts schlimm dabei, mit nem Lächeln in der Visage in der Gegend rum zu schlendern, Cappu zu trinken und das Gefühl zu haben, einem gehört die Welt. Da bin ich doch lieber auf der arroganten, dummschätzigen und asozialen Schiene unterwegs, auf der ich normal durch das Leben reise. Warum auch nicht?
Das Gefühl, die Welt unter den Schultern zu haben, macht um einiges geiler, wie das Gefühl, alles sei hübsch und toll und Blumen seien in der Luft.
Aber zurück zum Thema. War ich also letztens in der Innenstadt und marschier durch den Smog, da seh ich doch glatt die Werbung für die neuen Kinofilme. Das war es dann auch für mich. Im Glauben, jetzt sei alles am Ende, wollte ich weinen.
Doch ich konnte nicht - warum auch. Das hätte ich eher am Tag darauf vollbringen sollen. Da durfte ich auf Druck der Gesellschaftlich, genauer meines Umkreises, genauer des Normalos am andere Ende einer Freundschaftsbeziehung, jenen Film mir zu Gemüte führen.
Ok, es war meine freie Entscheidung. Aber es hat irgendwie nen zu großen Reiz, Arschloch zu spielen. Da meine Begleiter zu unfähig sind/waren, einen gemeinsamen Abend zu dritt zu organisieren (WOW!), musste ich leider mit. Warum? Na eben! Weil 2 jener 3 Versager leider geistig zu minderbemittelt waren, im gleichen Kino zu sitzen. Was das für einen Unterschied gemacht hat, da ich eh allein ganz wo anders wie diese Kameraden saß, versteh ich es nicht.
Doch warum nicht? Wie weit muss ich meinen Horizont erweitern, um jenen Gedanken zu verstehen? Warum sind manche Personen in dieser weiten, blau/braunen Welt so schlecht erzogen worden? Ist es die Kirche? Ist es die Verwandschaft? Wann wird endlich Teamgeist gepredigt? Warum muss ich mit Leuten abgeben, die nichtmal in der Lage sind ihren eigenen Schuh zu binden oder selbst wenn, es in der Bibel nachlesen?
Öffnet endlich die Pforten und lasst mich durch, i am ready to rumble. Aber, ach verdammt. Das steht ja alles im Gegensatz zu meiner 3. Stimmung. Schlecht.
Nachdem sich vorgestern zu meinen zwei üblichen Stimmungszuständen noch ein unerwartet seltsamer dritter gesellt hat, bin ich nun am Geniessen von jenem.
Ich bin zur Zeit irgendwie lebenslustig, ZU lebenslustig als dass es normal wäre. Aber was ist schon normal? Alles, eben. Naja, so weit so gut.
Prinzipiell ist ja auch nichts schlimm dabei, mit nem Lächeln in der Visage in der Gegend rum zu schlendern, Cappu zu trinken und das Gefühl zu haben, einem gehört die Welt. Da bin ich doch lieber auf der arroganten, dummschätzigen und asozialen Schiene unterwegs, auf der ich normal durch das Leben reise. Warum auch nicht?
Das Gefühl, die Welt unter den Schultern zu haben, macht um einiges geiler, wie das Gefühl, alles sei hübsch und toll und Blumen seien in der Luft.
Aber zurück zum Thema. War ich also letztens in der Innenstadt und marschier durch den Smog, da seh ich doch glatt die Werbung für die neuen Kinofilme. Das war es dann auch für mich. Im Glauben, jetzt sei alles am Ende, wollte ich weinen.
Doch ich konnte nicht - warum auch. Das hätte ich eher am Tag darauf vollbringen sollen. Da durfte ich auf Druck der Gesellschaftlich, genauer meines Umkreises, genauer des Normalos am andere Ende einer Freundschaftsbeziehung, jenen Film mir zu Gemüte führen.
Ok, es war meine freie Entscheidung. Aber es hat irgendwie nen zu großen Reiz, Arschloch zu spielen. Da meine Begleiter zu unfähig sind/waren, einen gemeinsamen Abend zu dritt zu organisieren (WOW!), musste ich leider mit. Warum? Na eben! Weil 2 jener 3 Versager leider geistig zu minderbemittelt waren, im gleichen Kino zu sitzen. Was das für einen Unterschied gemacht hat, da ich eh allein ganz wo anders wie diese Kameraden saß, versteh ich es nicht.
Doch warum nicht? Wie weit muss ich meinen Horizont erweitern, um jenen Gedanken zu verstehen? Warum sind manche Personen in dieser weiten, blau/braunen Welt so schlecht erzogen worden? Ist es die Kirche? Ist es die Verwandschaft? Wann wird endlich Teamgeist gepredigt? Warum muss ich mit Leuten abgeben, die nichtmal in der Lage sind ihren eigenen Schuh zu binden oder selbst wenn, es in der Bibel nachlesen?
Öffnet endlich die Pforten und lasst mich durch, i am ready to rumble. Aber, ach verdammt. Das steht ja alles im Gegensatz zu meiner 3. Stimmung. Schlecht.
Sonntag, 7. Oktober 2007
du siehst mich draußen
Ich such mal wieder. Nicht den Sinn des Lebens, nicht den Präsidenten, nein nichtmal meine Taschenuhr. Sondern eine Beschäftigung.
Das ist mehr oder wengier auch der Grund, warum ich den Blog raus gegraben habe. Punkt.
Das ist mehr oder wengier auch der Grund, warum ich den Blog raus gegraben habe. Punkt.
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